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Es ist noch Platz im Paradies

Das Paradies braucht nicht viel. Weichen Sand, schimmerndes Meer, vielleicht ein paar Palmen. Das Problem mit dem Paradies ist nur, dass man es nie für sich alleine hat. Jedenfalls fast nie. Denn in der spektakulären Natur Südthailands kann man sie tatsächlich finden, die ruhigen Traumstrände, die selbst in der Hochsaison hier und da menschenleer sind.

Endlose Sandstrände

Ein paar Longtailboote schaukeln sachte auf dem glasklaren Wasser der Andamanensee, der goldene Sand glitzert in der Morgensonne, über die sanften Hügel im Hintergrund ziehen sich sattgrüne tropische Wälder – und weit und breit ist am Nang-Thong-Strand kaum jemand zu sehen. Vielleicht liegt es am Platz, denn in der Ferienregion Khao Lak reihen sich die tropischen Sandstrände Kilometer um Kilometer schier endlos aneinander. Vielleicht liegt es auch daran, dass sich die vergnügungssüchtigen Urlauber eher im trubeligen Phuket tummeln, das nur einen Katzensprung entfernt ist. Khao Lak jedenfalls gehört zu den entspanntesten und ruhigsten Touristenorten des ganzen Landes.

Eindrucksvolles Farbenspiel

Strand-Hopping ist hier fast ein Muss. Zwar liegen die meisten Hotels und Bungalowanlagen, wie das moderne Vier-Sterne Ocean Breeze Resort Khao Lak, direkt am Strand – inklusive eigener Strandbar und Strandrestaurant –, doch die Atmosphäre ist überall anders. Mal spenden haushohe Kokospalmen und Kasuarinen als natürliche Sonnenschirme Schatten, mal säumen Blumenbeete den Sand. Felsen rahmen kleine Buchten ein und ziehen sich als bizarre Formationen vom tiefblauen Meer bis zu den grünen Palmenhainen der Hotels. Der feine Sand changiert zwischen hellbeige, goldgelb und schneeweiß.

Endlose Strandspaziergänge werden von handbetriebenen Minifähren unterbrochen, mit denen man für ein paar Baht über schmale Flüsse setzen kann. In kleinen, offenen Hütten werden Massagen mit Blick aufs Meer angeboten, hier und da finden Yoga-Kurse und Open-Air-Trainingseinheiten im Thai-Boxen statt. Gemütliche Strandlokale laden mit Hängematten dazu ein, die farbenfrohen Sonnenuntergänge zu genießen. Und wenn die einheimischen Fischer ihre Netze einholen, weht bald der Duft traditioneller Thai-Currys herüber zu den Fackeln und Lichterketten, die den Strand in stimmungsvolles Licht tauchen.

Berühmte Filmkulisse

Ein Dinner unter dem Sternenhimmel, ein Cocktail mit Live-Musik: Im Vergleich zum bekannteren Phuket geht es in Khao Lak sehr relaxed zu. Wer einmal in das quirlige Nachtleben der tropischen XXL-Reeperbahn eintauchen möchte, kann einen Ausflug nach Phuket gut mit einem Besuch auf den Phi-Phi-Inseln verbinden. Seit Leonardo DiCaprio am blendend weißen Sandstrand, von grün bewachsenen Kalksteinfelsen eingerahmt wie von einer schützenden Umarmung, vor mehr als zwanzig Jahren im Film „The Beach“ hier das einzig wahre, vollkommene Eden fand, ist die kleine Inselgruppe weltberühmt und kaum ein Urlauber kann ihrer magischen Anziehungskraft widerstehen.

Von Khao Lak bieten sich aber auch Tagesausflüge zu den vorgelagerten Similan- und Surin-Inseln an, die dank ihres glasklaren Wassers mit Sichtweiten von bis zu 30 Metern und der spektakulären Unterwasserlandschaft aus intakten Korallenriffen, bunten Fischen, Meeresschildkröten, Haien und Mantas zu Thailands Top-Schnorchel- und Tauchgebieten gehören. Auf alle, die lieber an der Oberfläche treiben, wartet derweil die Phang-Nga-Bucht mit ihren Hong-Inseln. Hunderte kleine Eilande – darunter übrigens auch die sogenannte James-Bond-Insel, auf der Roger Moore 1974 in einigen Szenen den Geheimagenten mimte – formen hier eine außergewöhnliche Felsenlandschaft: Die Inseln haben nur einen schmalen Zugang zum Meer, gerade groß genug für ein Kanu, und verstecken in ihrem Inneren abgeschlossene Lagunen, von denen eine schöner als die andere ist.

Nationalparks laden ein

Zurück auf dem Festland sorgen rings um Khao Lak gleich mehrere Nationalparks mit ihren tropischen Wäldern, Wasserfällen und Mangroven auch abseits der Strände für eine wild-romantische Szenerie. Einen Besuch wert ist auf jeden Fall der Nationalpark Khao Sok. Hier ragen riesige Kalksteinberge mitten aus dem dichten Urwald, versteckte Höhlen und Wasserfälle lassen Abenteuer-Feeling aufkommen. Am besten genießt man die sattgrüne Landschaft vom Kanu oder Longtailboot aus bei einer gemächlichen Rundfahrt auf dem Cheow-Lan-See. Oder beim Dschungel-Trekking, wo man, stets begleitet von farbenfroh schimmernden Schmetterlingen und Libellen, mit etwas Glück auch ein paar Makaken oder sogar wilde asiatische Elefanten erspähen kann.

Wer mag, kann im Park auch das Khao Sok Elephant Sanctuary besuchen, eine Art Seniorenheim, in dem ehemalige Arbeitselefanten ihren Lebensabend genießen. Besucher dürfen die Dickhäuter füttern und sogar baden – das Paradies braucht eben auch für Elefanten nicht viel.

schauinsland reisen Gewinnspiel

Gemeinsam mit schauinsland-reisen verlosen wir eine Woche im Ocean Breeze Resort Khao Lak**** (Khao Lak, Thailand) für zwei Personen im Doppelzimmer Superior mit Frühstück, Transfer und Flug ab/bis Düsseldorf.

Das familiäre 4-Sterne Ocean Breeze Resort liegt direkt am feinsandigen Traumstrand von Khao Lak und in der Nähe des berühmten Khao Sok National Parks. Das kleine Hotel im modernen, maritimen Stil strahlt absolute Ruhe aus und begeistert mit authentisch thailändischer Küche. Ein wahres Paradies zum Wohlfühlen und Entspannen.

Wer gewinnen möchte, sendet eine E-Mail mit dem Betreff „Khao Lak“ an magazin[at]stadtwerke-duisburg.de oder per Post an KILOMETER 780, Stadtwerke Duisburg AG, Postfach 10 13 54, 47013 Duisburg. Einsendeschluss ist der 19.11.2021.

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Kilometer 9.360

So weit ist es von Duisburg nach Khao Lak. Die Küstenregion erstreckt sich über sieben traumhafte Strandabschnitte. Die bekannte Stadt Phuket liegt nur etwa 60 Kilometer entfernt.

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