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Zu Besuch in Duisburg

Herr Fellerhoff, wie oft waren Sie schon in Duisburg zu Besuch? Wann war das erste Mal?

Ich denke mal, von Kindesbeinen an, ich kann mich aber nicht so genau daran erinnern. Woran ich mich so richtig erinnern kann, das war vor vier Jahren hier in Beeck. Wir haben auch 2011 mit der Geisterbahn hier Premiere gefeiert. Ein Schaustellerkollege hatte ein Grundstück in Duisburg-Neumühl, da waren wir öfter mal, als ich klein war, daran kann ich mich noch erinnern.

Was war der positivste Eindruck, den Duis­burg bei Ihnen hinterlassen hat?

Die Premiere mit unserer Geisterbahn hier in Beeck. Das Publikum war sehr nett, wo­bei man ja auch einige Vorurteile zu Duis­burg hört. aber das Publikum hier ist ein sehr gutes Publikum, Familienpublikum eben, und da spielt die Nationalität keine Rolle.

Was macht Duisburg für Sie besonders?

Was für mich besonders ist, ist das Hähn­chen hier beim Beecker Hähnchengrill am Marktplatz. Dafür könnte man auch schon mal einen Umweg fahren, einfach mal run­terfahren von der A42.

Herr Fellerhoff, in Duisburg sind die Men­schen …

… freundlich, offen, nett, aber es gibt natür­lich auch die anderen wie woanders auch.

Können Sie uns etwas über Ihr schönstes Erlebnis in Duisburg erzählen?

Dass wir hier in Beeck mit der Geisterbahn gestartet sind! Daran erinnert man sich im­mer gerne zurück, wenn man hier ist.

Wo gehen Sie in Duisburg gerne essen und was trinken Sie am liebsten in Duisburg?

Da sind wir schon wieder beim Hähnchen-grill (lacht), und dazu gibt es dann in Beeck natürlich ein gepflegtes König Pilsener.

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